nav1_text: other: Home nav2_text: other: Gründe nav3_text: other: Kanäle nav4_text: other: Fediverse nav5_text: other: Zitate nav6_text: other: Brief hero_title: other: Föderierte Kommunikation für öffentliche Einrichtungen hero_subtitle: other: Twitter durch Mastodon ersetzen, damit Bürger kein Ziel von Werbung werden. Behörden sollten rechtssicher kommunizieren und den Datenschutz von Bürgern respektieren. hero_buttontext: other: Jetzt handeln hero_button1: other: Fedi... Was?! hero_button1_link: other: "#section1_id" section1_title: other: Offene Kommunikation section1_subtitle: other: auf dem Fediverse section1_tiles1_title: other: Mastodon statt Twitter section1_tiles1_text: other: Microblogging section1_tiles1_buttontext: other: Starten section1_tiles2_title: other: Pixelfed statt Instagram section1_tiles2_text: other: Fotos teilen section1_tiles2_buttontext: other: Starten section1_tiles3_title: other: Peertube statt Youtube section1_tiles3_text: other: Videos teilen section1_tiles3_buttontext: other: Starten section2_title: other: Gründe für einen Wechsel section2_subtitle: other: Der Einstieg in eine ethische Kommunikation. section2_titles1_title: other: Souveränität section2_titles1_text: other: Digitale Souveränität verfolgt das Ziel, die unabhängige und selbstbestimmte Nutzung und Gestaltung digitaler Technologien durch Staat, Wirtschaft und Individuen zu ermöglichen. Nicht erst in Anbetracht der aktuellen internationalen Krisen wird das immense Risiko für Wirtschaft und Gesellschaft durch die Abhängigkeit von einzelnen, auf internationalen Märkten agierenden Anbietern, deutlich. section2_titles2_title: other: Datenschutz section2_titles2_text: other: Bürger sollten nicht dazu gezwungen sein, ihre Daten an Grosskonzerne wie Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp) and Google (Youtube) weiterzugeben, um mit Institutionen kommunizieren zu können. Das Geschäftsmodell dieser Unternehmen ist die Erstellung von Benutzerprofilen, zum Zweck der gezielten Werbung. section2_titles3_title: other: Öffentliche Gelder section2_titles3_text: other: Die Verwendung von Steuergeldern sollte zum Wohle der Bevölkerung und zur Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen der öffentlichen Hand eingesetzt werden. Sofern Dienste wie Twitter, Instagram, Youtube, TikTok und Whatsapp zur Kommunikation genutzt werden, unterstützt dies das Geschäftsmodell der jeweiligen internationalen Anbieter. section2_titles4_title: other: Rechtmäßigkeit section2_titles4_text: other: Gemäß mehrerer nationaler und europäischer Gerichtsurteile ist die Nutzung sozialer Netzwerke der US-amerikanischen Digitalkonzerne nicht mit der Datenschutz-Grundverordnung vereinbar und daher rechtswidrig. Als öffentliche Behörde ist es mehr als notwendig, mit den Bürgern im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu kommunizieren. section3_title: other: Fediverse section3_subtitle: other: Verschiedene miteinander verbundene Dienste, welche für soziale Netzwerke, Microblogging, Blogging oder Websites und Filehosting genutzt werden. section3_buttontext: other: Mastodon entdecken section4_title: other: Positive Beispiele section4_subtitle: other: Wir sind in eine werbefreie, datenschutzorientierte und souveräne Kommunikation mit den Bürgern eingetreten. section4_clients1_name: other: Maja Smoltczyk section4_clients1_quote: other: Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit. Hier trötet das Referat Gremien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. section4_clients1_job: other: Berliner Beauftragte für Datenschutz section4_clients2_name: other: Wojciech Wiewiórowski section4_clients2_quote: other: Mit dem Pilotstart von EU Voice und EU Video wollen wir alternative Plattformen für soziale Medien anbieten, die dem Einzelnen und seinem Recht auf Privatsphäre und Datenschutz Priorität einräumen. section4_clients2_job: other: European Data Protection Supervisor section4_clients3_name: other: Stefan Brink section4_clients3_quote: other: Der Datenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg sagt, Mastodon ist kein vollständiger, aber doch ein guter Twitter-Ersatz. section4_clients3_job: other: Datenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg section5_title: other: Kontaktiere uns section5_subtitle: other: Bei Fragen, zögere bitte nicht, uns zu kontaktieren. section5_name: other: Dein Name section5_address: other: Deine E-Mail-Adresse section5_message: other: Schreibe uns etwas... section6_title: other: Schicke einen Brief an deine Behörden section6_subtitle: other: Ein Brief erhält eine höhere Aufmerksamkeit als eine E-Mail. Bitte kopiere den Text und schicke einen Brief an die Behörden. section6_buttontext: other: Per E-Mail versenden section6_mailto: other: "kontakt@behoerde.ch?subject=Verwendung von sozialen Medien in ihrer Behörde" section6_text: other: "Anschrift

Betreff: Verwendung von sozialen Medien in ihrer Behörde

Sehr geehrte(r) Frau/Herr Minister(in),

Wir begrüßen, dass ihre Behörde verschiedene Kommunikationskanäle zur Verfügung stellt, um mit ihren Mitmenschen in Kontakt und Austausch zu treten. Hierbei spielen Soziale Medien eine immer größere Rolle, doch damit gehen auch einige Fallstricke einher. Kontrolle, Transparenz und Zugriff spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle wie Souveränität und rechtliche Vorgaben. Mit großer Besorgnis haben wir in der jüngsten Vergangenheit feststellen müssen, dass sich nicht alle dieser Netzwerke an jene Vorgaben halten und weitreichende Regulierungen notwendig sind, um die Nutzerinnen und Nutzer zu schützen.

Daher ist es wichtig, alternative Dienste zu nutzen und dieses Angebot zu stärken anstatt Spill-over Effekte zu verschärfen. So sind etwa immer mehr Behörden auf der freien, dezentralisierten, vom Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) angebotenen Plattform social.bund.de versammelt. Die teilnehmenden Behörden finden sie in dieser Übersicht.

Wir würden uns daher freuen, wenn ihre Behörde sich ebenso dazu entschließt und dem Beispiel des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundespresseamt und vielen anderen folgt und künftig auch diesen Kommunikationskanal zur Verfügung stellt.

Mit besten Grüßen" section6_mailtext: "Sehr geehrte(r) Frau/Herr Minister(in), %0D%0A%0D%0A Wir begrüßen, dass ihre Behörde verschiedene Kommunikationskanäle zur Verfügung stellt, um mit ihren Mitmenschen in Kontakt und Austausch zu treten. Hierbei spielen Soziale Medien eine immer größere Rolle, doch damit gehen auch einige Fallstricke einher. Kontrolle, Transparenz und Zugriff spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle wie Souveränität und rechtliche Vorgaben. Mit großer Besorgnis haben wir in der jüngsten Vergangenheit feststellen müssen, dass sich nicht alle dieser Netzwerke an jene Vorgaben halten und weitreichende Regulierungen notwendig sind, um die Nutzerinnen und Nutzer zu schützen. %0D%0A%0D%0A Daher ist es wichtig, alternative Dienste zu nutzen und dieses Angebot zu stärken anstatt Spill-over Effekte zu verschärfen. So sind etwa immer mehr Behörden auf der freien, dezentralisierten, vom Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) angebotenen Plattform social.bund.de versammelt. Die teilnehmenden Behörden finden sie in dieser Übersicht. %0D%0A%0D%0A Wir würden uns daher freuen, wenn ihre Behörde sich ebenso dazu entschließt und dem Beispiel des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundespresseamt und vielen anderen folgt und künftig auch diesen Kommunikationskanal zur Verfügung stellt. %0D%0A%0D%0A Mit besten Grüßen" footer_sponsorText: other: Eine Initiative von footer_translationTitle: other: Sprachen